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Videokonferenzen und die Frage nach nationaler Sicherheit

OpenTalk bietet sichere Videokonferenzen für Unternehmen und Verwaltung an
Im behördlichen Umfeld und in der Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern haben Geheimnisschutz, Sicherheit und der verantwortungsvolle Umgang mit sensiblen Daten höchste Priorität. Besonders bei der Auswahl einer Videokonferenzlösung kommt dem Schutz der Privatsphäre und der Einhaltung datenschutzrechtlicher Vorgaben eine zentrale Bedeutung zu.
Ein Problem bei der Digitalisierung öffentlicher Dienstleistungen ist die Abhängigkeit von proprietären Softwareanbietern. Viele Verwaltungen nutzen Lösungen, die weder volle Transparenz noch echte Kontrolle über die eigenen Daten bieten. Zudem fehlt es oft an interoperablen, sicheren Alternativen, die sich nahtlos in bestehende IT-Landschaften einfügen.
Kontrolle über Kommunikationsinfrastruktur
„Digitale Souveränität bedeutet, Kontrolle über Software und Daten zu behalten, statt sich in langfristige Abhängigkeiten von proprietären Anbietern zu begeben – und ist eine Frage der nationalen Sicherheit“, sagt Daniel Zielke, Direktor strategische Partnerschaften bei Open Talk.
OpenTalk ist eine Open Source-basierte Videokonferenzlösung, die Wert auf digitale Souveränität und Datenschutz legt. Der Betrieb ist sowohl im eigenen Rechenzentrum (OnPremise) als auch auf Servern in Deutschland (SaaS) möglich. OpenTalk setzt dabei die Anforderungen der DSGVO um und richtet sich an Behörden, Bildungseinrichtungen, Provider und Unternehmen. Hinter OpenTalk steht die Berliner Heinlein Gruppe, zu der auch die Marken mailbox.org und OpenCloud gehören. Die Heinlein Gruppe blickt auf rund 30 Jahre Erfahrung in sicherer Kommunikation zurück.
Open Source-Anwendungen wie OpenTalk machen transparent, wie Daten insgesamt und damit auch personenbezogene Daten verarbeitet werden. Dadurch ist Unabhängigkeit von der Daten-Black-Box internationaler Unternehmen gewährleistet. Open Source-Lösungen ermöglichen nicht nur sichere, sondern auch digital souveräne Videokonferenzen, denn Verwaltungen und Behörden behalten die Kontrolle über ihre Kommunikationsinfrastruktur und schützen sich so vor potenziellen Risiken.
„Unsere Open Source Videokonferenzlösung ermöglicht es Behörden, ihre digitale Kommunikation flexibel und sicher zu gestalten. Kontinuierliche Weiterentwicklung, einschließlich barrierefreier Funktionen und die Möglichkeit, OpenTalk flexibel in bestehende IT-Strukturen zu integrieren und individuell anzupassen, machen die Lösung besonders zukunftsfähig“, sagt Daniel Zielke.
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