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Das sind die sechs Finalisten beim Smart Country Startup Award
Unter den Finalisten sind Startups aus Berlin, Bochum, Hamburg, Hannover, Köln und München, die wir euch heute vorstellen möchten.
Unter rund 100 Bewerbern haben sich sechs Startups durchgesetzt, die dafür sorgen wollen, dass Ämter und Behörden digitaler und Städte und Gemeinden smarter werden. Die beiden Gewinner in der jeweiligen Kategorie erhalten neben dem Titel ein Preisgeld von je 5 .000 Euro sowie eine kostenlose Get-Started-Mitgliedschaft. Der Smart Country Startup Award wird veranstaltet von Get Started, der Startup-Initiative des Bitkom, und unterstützt von der Messe Berlin und Smart City Berlin. Alle Details zum Wettbewerb gibt es unter
smart-country-award.de.
Die Finalisten des Smart Country Startups Awards sind:
E-Government (Pitch am 27. Oktober)
ShiftDigital (Bochum): ShiftDigital aus Bochum hat für die öffentliche Verwaltung einen digitalen Werkzeugkasten entwickelt, der speziell auf deren Bedürfnisse abgestimmt ist. Die Lösung erlaubt es, Verwaltungsprozesse komplett digital abzubilden und dennoch bestehende Systeme zu integrieren.
SoSafe (Köln): Das Startups SoSafe aus Köln will Mitarbeiter in Ämtern und Behörden für das Thema IT-Sicherheit sensibilisieren und kontinuierlich schulen. So vermitteln interaktive E-Learnings und Phishing-Simulationen den Mitarbeitern das notwendige Wissen, worauf etwa bei der Nutzung von E-Mails, Passwörtern oder sozialen Medien zu achten ist. Der Arbeitgeber erhält eine datenschutzkonforme anonyme, aber differenzierte Auswertung, um so die Fortschritte messbar zu machen.
Urbanistic (München): Urbanistic aus München hat sich zum Ziel gesetzt, die hochkomplexen Prozesse rund um die Stadtplanung zu digitalisieren. Mit Hilfe digitaler Technologien sollen alle relevanten Informationen und mögliche Auswirkungen von Entscheidungen angezeigt werden, damit so die Verantwortlichen bessere Entscheidungen treffen können.
Smart City (Pitch am 28. Oktober)
bundle (Garbsen bei Hannover): Das Startup bundle regional aus Garbsen bei Hannover hat eine Smart-City-Plattform entwickelt. Städte und Kommunen erhalten so eine vollständige digitale Lösung, um Verwaltung, Bürger und alle anderen Beteiligten zu vernetzen und zusammenzubringen.
FlyNex (Hamburg): FlyNex aus Hamburg bietet Unternehmen die Möglichkeit, mit einem Klick Drohnen aufsteigen, fliegen und über die Drohne Daten erheben zu lassen. Als Plattform für „Urban Air Mobility“ und digitales Drohnen-Management richtet sich das Angebot vor allem an Branchen wie Bau, Energieversorger und Facility Management.
Metr (Berlin): Metr aus Berlin hat sich das Ziel gesetzt, die Bewirtschaftung von Wohnraum effizienter und nachhaltiger zu gestalten – und zwar mit Hilfe von datengetriebenem Facility Management. Dafür entwickelt metr die intelligente Gebäudemanagement-Plattform für die Wohnungswirtschaft, die auf Big Data und Künstliche Intelligenz basiert, und vernetzt die vielen Insellösungen im Bereich Smart Building.
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